Einführung
Erstmals in der Faschingszeit des Jahres 1961
feierten die Döppegässer gemeinsam einen Kappenabend in
der Gastwirtschaft "Zum Löwen". Auch in den folgenden Jahren
hat man bei kleineren Zusammenkünften an einem Stammtisch
zusammengesessen.
Schon unsere Väter pflegten die Geselligkeit und trafen sich
oft u.a. zu Skatabenden. Die bekanntesten Döppegässer
waren damals:
In alphabetisher Reihenfolge
Der Ölemann (auch Kafferöller genannt), Gregor Drinnenberg
Der Kriminaal, Hermann Giebel
Krause Heische, Heinrich Kraus
Wallburg, Odenwald - Gollbach
Schulze Willi mit seiner Mölle, Willi +
Emilie Schulz
Sieberts Heische, Heinrich
Siebert
Da sich die Döppegässer oft trafen, spendete die Engelhardt Brauerei im Jahre 1968 einen Stammtischwimpel, welcher in der kommenden Faschingskampagne des Jahres 1969 feierlich eingeweiht wurde.
Von links nach rechts: Lina Schulz, Heinrich Barwig, Vincenz Odenwald, Gertrud Barwig
Ein Wappen für die Döppegass 1972
Die Überraschung des Abends beim Sommerfest war das neue Wappen der Döppegässer. Eine kunstgewerbliche Arbeit des Buchbindermeisters Heini Barwig. Es ist aus farbiger Aluminiumfolie handgeschnitten und zeigt die Ritterrüstung mit Döppe - den Ritter der Löwenburg flankiert von Löwen - mit den blau-weißen Hünfelder Farben.
Einladung zum 20. Döppegassefest 1981
Unsere komplette Sammlung der Unterlagen ab 1961 in einem LEITZ - Ordner
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(im Aufbau noch unvollständig)
Impressum
update
05.03.2011